Nürburgring 2014

RSCler Thomas Blasey startete 2014 und 2015 beim 24h Rennen am Nürburgring, auch grüne Hölle genannt.

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Anspruchsvoll und reizvoll ist der Nürburgring für Hobby-Sportler wie auch für ambitionierte Athleten.

Eine Runde über Grand Prix-Strecke und Nordschleife misst in der „Rad am Ring“-Version rund 26 Kilometer und hält neben knapp 80 Kurven auch über 500 Höhenmeter parat. Wie nicht anders zu erwarten ist der Rennstreckenasphalt perfekt und bietet vor allem in den kurvigen Bergab-Passagen ordentlich Grip. Bis zu 100 km/h wurden in der Fuchsröhre schon gemessen. Das ist aber keinesfalls Pflicht. Unvermeidbar hingegen ist der Anstieg zum Streckenabschnitt „Hohe Acht“ mit kurzfristig bis zu 17 Prozent Steigung. Spätestens hier verstehen auch Radsportler den Beinamen „Grüne Hölle“, den Formel 1-Legende Jackie Stewart dem Nürburgring in den 70er-Jahren verlieh.

Thomas Blasey hat sich dieser Herausforderung gestellt , die Steigungen und Abfahrten zu respektieren gelernt und viele tiefe Eindrücke gewonnen.